Braendle, Christoph
Christoph Braendle, geb. 1953 in der Schweiz. Volks- und Mittelschulen in Zug. Jurastudium ohne Abschluss in Zürich. Ausgedehnte Reisetätigkeit in Europa und Asien. Lebt von 1979 bis 1982 in den USA und in Mexiko. Danach wieder in Zürich. Reisen nach Asien und durch China. Lebt 1986 in Hamburg und seit April 1987 in Wien.
Das literarische Werk umfasst Romane, Essays, Reportagen und Theaterwerke. Daneben publiziert er in der Neuen Zürcher Zeitung, im Du, in der Weltwoche, in der Frankfurter Allgemeinen, im Merian, im Globo, in der Welt am Sonntag und in zahlreichen österreichischen Zeitungen und Zeitschriften wie Presse, Standard, Kurier, Falter, Wiener Zeitung, Oberösterreichische Nachrichten, Salzburger Nachrichten, Diva, Wienerin und Diners Club Magazin.
Christoph Braendle ist Gründer und Leiter des Wiener Salon Theaters und Erfinder und Intendant der Vollmondserenaden und des Museum im Kasten (MiK).
Er leitet die literarische Reihe ‚6x6’ und hat die Reihe Literatur zum Fressen gegründet und geleitet, welche sich inzwischen unter dem Namen ‚Buchstabensuppe’ in den ‚Wimberger Literaturpreis’ entwickelt hat. |