Der Hausherr versucht seine altes Haus vor dem Kauf durch Immobilienhaie zu erretten, liebt er doch sowohl das Gemäuer als auch dessen Bewohner, die er als zusammengeschweißte Gemeinschaft darstellt. Doch diese Gemeinschaft zeigt bald ihr wahres Gesicht, als sich ein Streit um einen zerbrochenen Krug entspinnt, der mysteriöser Weise allen zu gehören scheint, und jeder jeden beschuldigt das teure Stück absichtlich ruiniert zu haben. Dem Hausherrn obliegt es nun die Fehde zu einem guten Ausgang zu führen, doch dies ist ein Ding der Unmöglichkeit ...
Der Autor nähert das Stück nicht nur einer unterhaltsamen Komödie an, vielmehr wird der Streit um einen wochenlang unbeaufsichtigten Krug auf groteske Weise verzerrt. Gut geschrieben! |