Tross und Tobby waren vierzig Jahre lang erfolgreiche Zirkusclowns. Nun leben sie im Alter zusammen mit Franziska, ehemaliger Trapezkünstlerin, sowie Frank, Tobby’s Sohn und Doris, der Tochter von Tross unter einem Dach. Das Haus gehört allerdings Tross, alle anderen sind praktisch mittellos und nur er hat es durch seinen Geiz zu einem gewissen Vermögen gebracht. Nicht zuletzt darum führt Tross ein Regiment, das eher einer Tyrannei gleicht. Im ganzen Haus wurden Abhörgeräte für Tross eingerichtet, damit er immer weiß, was in seinem Haus vorgeht. Mit größter Mühe schaffen es Franziska und Tobby ihren Zigaretten und Schnapskonsum zu verbergen. Schließlich entgeht Tross auch nicht, dass Doris und Frank sich näherkommen und sich nächtliche Besuche abstatten. Wutentbrannt wirft er Frank aus dem Haus. Doch die Liebe der Beiden (die sich bald in Form eines Kindes zeigt) ist schließlich stärker als der Griesgram des Alten und durch viele unterhaltsame Dialoge findet die Handlung schließlich ihren gelungenen Abschluss.
Die beiden Artisten Tross und Tobby sind herrliche Typen und begehrenswerte Rollen für zwei ältere Komiker. |