Glaube und Heimat
Chronik

Vertreibung Tiroler Bauern während der Gegenreformation – Schicksal einer Familie. Während Eltern und Großvater ausgewiesen werden, soll der Knabe zurückbleiben, um im „rechten“ Glauben erzogen zu werden. Der reißt sich aber von den ihn am Mitgehen hindernden Soldaten los und stürzt sich in den Mühlbach. Angesichts des toten Kindes will der Vater Rache nehmen am „wilden“ Reiter, doch bezwingt er sich und reicht seinem Feind verzeihend die Hand. Überwältigt wirft der harte Krieger das Schwert fort.

Repertoir Burgtheater Wien

Stück
Glaube und Heimat auswählen
Autor
Schönherr, Karl Information
Damen 3
Herren 15
Dek. 2
Kategorie
Schauspiel
ALLE AUS DIESER KATEGORIE
DAMEN  min-max
HERREN  min-max
   SUCHE STARTEN   
HOME  |  KONTAKT  |  NEWSLETTER
BDF-net Agentur für neue Medien GmbH