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Schwarzer Schleim |
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„Der Schwarze Schleim ist bildhaft als Auswurf nach dem Konsum von Schnupftabak zu verstehen [...] aber auch als Metapher für die Kunst, die aus dem Künstler herauswill. Er kotzt sie aus, seine Wahrheit. Der Schleim steht nicht eindeutig fürs Schreiben. Er ist auch mehr als das Material zum Bildermalen, als das er am Ende des Stücks ja auch vorkommt. Der Schleim ist Segen und Strafe des Künstlers. Er steht also als Mittel für die Kunst generell.“ (Der Autor über „Schwarzer Schleim“). Regisseurin der Uraufführung 2001 war Katharina THALBACH. |
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Stück |
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Schwarzer Schleim |
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Autor |
Rieser, Josef |
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Damen 3 |
Herren 12 |
Dek. 4 (Einheit) |
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Kategorie |
Schauspiel
(UA 2002 Coprod. Telfs/Volkstheater München) |
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