Der Ring. Epos in fünf Akten

Erzählung der Weltgeschichte aus der gegenwärtig anerkannten abendländischen Sicht.

Karl (der Philosoph) und Josef (Seppi, der Lebemann) spazieren über den (Wiener) "Ring". Die in der jeder Hauptstadt üblicherweise vorkommenden Monumentalgebäude (Parlament, Schauspielhaus, Universität, Kirchenbauten usw.) mit ihren typischen Fassaden und Statuen werden in ihrer tiefschichtigeren Bedeutung abgeklopft.

An lebenden Objekten begegnen die Herren: Marushka (Ostbraut mit Kind), zwei Beamten, einem Sänger, einem Sandler, TransG sowie Passanten und Demonstranten. Steter Begleiter der Reise ist die Göttin Pallas Athene mit dem Chor der AthenerInnen (im zweiten Akt erweitert um die Schatten der Verkannten, das Meer des Jammers, den Kinderhort, den Ephebenzug, das Dionysische Gefolge, die Tratschtantenversammlung und die Geldsäcke). Am Anfang und am Ende hat der Hausmeister das Wort.

Stück
Der Ring. Epos in fünf Akten auswählen
Autor
Poppmeier, Peter Information
Damen 3 (1 Hauptrolle, Nebenrollen doppelt besetzbar)
Herren 7 (2 Hauptrollen, Nebenrollen mehrfach besetzbar)
Stat. 15 (Chöre)
Dek. 17 (auch nur mit einer oder ohne Dekoration spielbar)
Kategorie
Schauspiel
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