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| Der verschwundene Ehemann |
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| Egon Ritterwein, ehemaliger Schauspieler, nunmehr Burgherr, treibt sich nächtens durchaus gerne in Nachtclubs und dergleichen herum. Seine Frau soll natürlich nichts davon erfahren. Ebenso wenig wie er von den Absichten seiner Tochter erfahren darf, den Journalisten und Theaterkritiker Dr. Max Kurz zu heiraten. Letztgenannter hat nämlich einst den ehemaligen Schauspieler geradezu verrissen. Aus diesem Grund wird er auch als neuer Gärtner dem Hausherren vorgestellt. Doch Egon hat ein ganz anderes Problem. Ein ehemaliger Verehrer seiner Frau ist aufgetaucht und will ihm seine Gattin abspenstig machen. Und zwar hat er ein ganz besonderes Druckmittel: die Nacht davor haben sie nämlich Bruderschaft in einem Lokal getrunken, ohne dass Egon wusste auf was er sich dabei einlässt. Wenn der umtriebige Ehemann das Feld räumen und seine Gattin aufgeben sollte, würde sein Konkurrent ihn nicht bloßstellen. Und tatsächlich scheint der Hausherr das Feld zu räumen, kehrt aber kurz darauf als sein eigener Onkel auf – er war ja Schauspieler und das hilft ihm nun bei seiner kleinen List ... |
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| Stück |
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| Der verschwundene Ehemann |
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| Autor |
| Lunzer, Fritz |
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| Damen 5 |
| Herren 9 |
| Dek. 3 |
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| Kategorie |
Komödie
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