Stiller Stall
Ferdinand, ein gutmütiger, harmloser Bauer ist Verwalter auf einem Bauerngehöft. Dr. Murlauf, der Besitzer des Hofes, ein typischer Stadtmensch und skrupelloser Geschäftsmann, sieht in den Tieren nur eine Ware und in Ferdinand nicht mehr als einen Knecht. Für Ferdinand jedoch bedeuten seine Tiere - und als seine sieht er sie auch - alles. Er lebt mit ihnen, sie sind seine Familie. Der Rest der Welt interessiert ihn nicht. Dr. Murlauf will den Hof verkaufen. Die Versteigerung nimmt Ferdinand alles. Er bleibt schließlich auf dem heruntergekommenen Hof und verwahrlost zusehends. Dr. Murlaufs Kinder kommen, um ihn scheinbar zu besuchen, bringen jedoch einen Bescheid, dass der Hof verkauft ist, und Ferdinand wegziehen muss. Und so rächt sich Ferdinand auf seine Weise an der Welt.
Stück
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Autor
Rieser, Josef Information
Damen 1
Herren 7
Dek. 1
Kategorie
Schauspiel
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